2020
Die Stadt Nagold kommt seinem Ziel, eine zukunftsfähige Glasfaserinfrastruktur herzustellen ein Stück näher.
Der Ausbau für unterversorgte Gebiete geht mit einem FTTB Ausbau (Fiber to the Building à also bis ins Haus) weiter. Als unterversorgte Gebiete konnten zunächst Teile des Stadtteils Hochdorf identifiziert werden. Hierfür wurde dann auch umgehend ein Förderantrag gestellt.
Wir freuen uns über die großzügige finanzielle Unterstützung von Bund und Land um weitere Schritte zu einem flächendeckenden, nachhaltigen und zukunftsfähigen Netzaufbau einleiten zu können.
Die Feinplanung und Vorbereitung der Ausschreibung sind in vollem Gange. Der Zeitplan kann trotz der Verbreitung des Corona-Virus eingehalten werden.
Hier geht es zum Projektträger http://www.atenekom.eu/bfp/
2018
Als Vorbereitung auf die Möglichkeit der Teilnahme an Förderprojekten des Bundes und das Landes wurde ein sogenannter kommunaler Masterplan für das gesamte Stadtgebiet erstellt, der durch den Bund gefördert wurde.
Die Aufwendungen für diesen Masterplan beliefen sich auf ca. 50 T€ die auch gefördert wurden.
2013 - 2014
Im weiteren Verlauf der Breitbandoffensive 2.0 wurden dann noch die Teilorte Gündringen, Schietingen und Iselshausen mit einer Backbone Leitung erschlossen. Die Kosten in Höhe von 388 T€ wurden mit 108 T€ ebenfalls im Rahmen des ELR-Programms Modellhaftes Vorhaben Ausbau der Breitbandinfrastruktur gefördert. Der Ausbau erfolgte analog zu den Maßnahmen von 2011 mit 3-fach Swtich Leerrohren und einer Glasfaserinfrastruktur mit 144 Adern.
2010 – 2011
Bereits 2011 wurde mit dem Breitbandausbau begonnen. Im Zuge der Breitbandoffensive 2.0 wurde der Ausbau der Breitbandinfrastruktur vom Land Baden-Württemberg über ELR – Modellhaftes Vorhaben gefördert.
Es wurden die Teilorte Emmingen, Pfrondorf, Mindersbach mit dem Backbone Netz angeschlossen die Kosten beliefen sich auf ca. 198 T€ für die Erschließung von Emmingen, Mindersbach und Pfrondorf dies wurde mit 149 T€ bezuschusst. Der Teilort Vollmaringen wurde mit Mittel in Höhe von 354 T€ ebenfalls erschlossen und mit einem Zuschuss in Höhe von 266 T€ ausgestattet. Die Infrastruktur beststeht aus 3-fach Switch Leerrohren und einer Glasfaserinfrastruktur mit 144 Adern.
Die Stadt Nagold kommt seinem Ziel, eine zukunftsfähige Glasfaserinfrastruktur herzustellen ein Stück näher.
Der Ausbau für unterversorgte Gebiete geht mit einem FTTB Ausbau (Fiber to the Building à also bis ins Haus) weiter. Als unterversorgte Gebiete konnten zunächst Teile des Stadtteils Hochdorf identifiziert werden. Hierfür wurde dann auch umgehend ein Förderantrag gestellt.
Wir freuen uns über die großzügige finanzielle Unterstützung von Bund und Land um weitere Schritte zu einem flächendeckenden, nachhaltigen und zukunftsfähigen Netzaufbau einleiten zu können.
Die Feinplanung und Vorbereitung der Ausschreibung sind in vollem Gange. Der Zeitplan kann trotz der Verbreitung des Corona-Virus eingehalten werden.
Hier geht es zum Projektträger http://www.atenekom.eu/bfp/
2018
Als Vorbereitung auf die Möglichkeit der Teilnahme an Förderprojekten des Bundes und das Landes wurde ein sogenannter kommunaler Masterplan für das gesamte Stadtgebiet erstellt, der durch den Bund gefördert wurde.
Die Aufwendungen für diesen Masterplan beliefen sich auf ca. 50 T€ die auch gefördert wurden.
2013 - 2014
Im weiteren Verlauf der Breitbandoffensive 2.0 wurden dann noch die Teilorte Gündringen, Schietingen und Iselshausen mit einer Backbone Leitung erschlossen. Die Kosten in Höhe von 388 T€ wurden mit 108 T€ ebenfalls im Rahmen des ELR-Programms Modellhaftes Vorhaben Ausbau der Breitbandinfrastruktur gefördert. Der Ausbau erfolgte analog zu den Maßnahmen von 2011 mit 3-fach Swtich Leerrohren und einer Glasfaserinfrastruktur mit 144 Adern.
2010 – 2011
Bereits 2011 wurde mit dem Breitbandausbau begonnen. Im Zuge der Breitbandoffensive 2.0 wurde der Ausbau der Breitbandinfrastruktur vom Land Baden-Württemberg über ELR – Modellhaftes Vorhaben gefördert.
Es wurden die Teilorte Emmingen, Pfrondorf, Mindersbach mit dem Backbone Netz angeschlossen die Kosten beliefen sich auf ca. 198 T€ für die Erschließung von Emmingen, Mindersbach und Pfrondorf dies wurde mit 149 T€ bezuschusst. Der Teilort Vollmaringen wurde mit Mittel in Höhe von 354 T€ ebenfalls erschlossen und mit einem Zuschuss in Höhe von 266 T€ ausgestattet. Die Infrastruktur beststeht aus 3-fach Switch Leerrohren und einer Glasfaserinfrastruktur mit 144 Adern.