Über allen Maßnahmen welche aktuell durchgeführt werden, in der Vargangenheit durchgeführt wurden oder in Zunkunf folgen, steht der European Energy Award (EEA).
Der EEA ist ein internationales Qualitätsmanagement- und Zertifizierungsinstrument für kommunalen Klimaschutz. Er ein Programm für eine umsetzungsorientierte Energie- und Klimaschutzpolitik in Städten, Gemeinden und Landkreisen. Mittels einer systematischen Ist-Analyse bewerten die teilnehmenden Kommunen den Stand ihrer klimapolitischen Arbeit und ermitteln eigene Stärken und Schwächen. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden relevante Maßnahmen identifiziert, geplant und umgesetzt.
Es handelt es sich dabei um viel mehr als nur eine Auszeichnung. Der EEA hilft bei der strukturierten Vorgehensweise um die vielen Einzelmaßnahmen im Klimaschutz gezielt anzugehen und dient dabei als effektives Controllinginstrument.
Grundlage des EEA ist ein umfassender Maßnahmenkatalog mit rund 80 Einzelmaßnahmen, die sich auf folgende sechs Handlungsfelder erstrecken:
1. Entwicklungsplanung und Raumordnung (Gewichtung: 17%)
2. Kommunale Gebäude und Anlagen (15%)
3. Versorgung und Entsorgung (21%)
4. Mobilität (19%)
5. Interne Organisation (9%)
6. Kommunikation und Kooperation (19%)
Alle vier Jahre wird eine externe Auditierung durchgeführt, um die erreichten Fortschritte zu quantifizieren. Erreicht die Kommune 50% der möglichen Punkte, wird der EEA ab 75% Zielerreichung sogar der EEA in Gold.
Energieeffizienz und Klimaschutz in Kommunen ist eine Querschnittsaufgabe an der mehrere Akteure beteiligt sind. Im Zentrum des EEA steht das Energieteam. Die inhaltliche Arbeit wird durch das Energieteam geleistet. Es besteht zum Großteil aus Amtsleitern der Verwaltung. Bei Bedarf wenden auch externe Personen hinzugezogen.
Eine verpflichtende EEA-Beraterin oder EEA-Berater unterstützt die Kommune intensiv als Prozessbegleiter/in und Energie- und Klimaschutzexpert/in. Eine EEA-Auditorin oder der EEA-Auditor führt das externe Audit durch, an das sich Zertifizierung und Auszeichnung anschließen können.
Der EEA ist ein internationales Qualitätsmanagement- und Zertifizierungsinstrument für kommunalen Klimaschutz. Er ein Programm für eine umsetzungsorientierte Energie- und Klimaschutzpolitik in Städten, Gemeinden und Landkreisen. Mittels einer systematischen Ist-Analyse bewerten die teilnehmenden Kommunen den Stand ihrer klimapolitischen Arbeit und ermitteln eigene Stärken und Schwächen. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden relevante Maßnahmen identifiziert, geplant und umgesetzt.
Es handelt es sich dabei um viel mehr als nur eine Auszeichnung. Der EEA hilft bei der strukturierten Vorgehensweise um die vielen Einzelmaßnahmen im Klimaschutz gezielt anzugehen und dient dabei als effektives Controllinginstrument.
Grundlage des EEA ist ein umfassender Maßnahmenkatalog mit rund 80 Einzelmaßnahmen, die sich auf folgende sechs Handlungsfelder erstrecken:
1. Entwicklungsplanung und Raumordnung (Gewichtung: 17%)
2. Kommunale Gebäude und Anlagen (15%)
3. Versorgung und Entsorgung (21%)
4. Mobilität (19%)
5. Interne Organisation (9%)
6. Kommunikation und Kooperation (19%)
Alle vier Jahre wird eine externe Auditierung durchgeführt, um die erreichten Fortschritte zu quantifizieren. Erreicht die Kommune 50% der möglichen Punkte, wird der EEA ab 75% Zielerreichung sogar der EEA in Gold.
Energieeffizienz und Klimaschutz in Kommunen ist eine Querschnittsaufgabe an der mehrere Akteure beteiligt sind. Im Zentrum des EEA steht das Energieteam. Die inhaltliche Arbeit wird durch das Energieteam geleistet. Es besteht zum Großteil aus Amtsleitern der Verwaltung. Bei Bedarf wenden auch externe Personen hinzugezogen.
Eine verpflichtende EEA-Beraterin oder EEA-Berater unterstützt die Kommune intensiv als Prozessbegleiter/in und Energie- und Klimaschutzexpert/in. Eine EEA-Auditorin oder der EEA-Auditor führt das externe Audit durch, an das sich Zertifizierung und Auszeichnung anschließen können.